Otterngezücht
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Gnade mit euch und Friede von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn!
Liebe Schwestern und Brüder in Jesus Christus,
Am heutigen dritten Advent lesen wir den Bericht des Lukasevangeliums von Johannes dem Täufer, dem Vorläufer Gottes. Ich lese aus dem 3. Kapitel:
Und er kam in die ganze Gegend um den Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden, wie geschrieben steht im Buch der Worte des Propheten Jesaja (Jesaja 40,3-5): "Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Steige eben! Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden; und was krumm ist, soll gerade werden, und was uneben ist, soll ebener Weg werden, und alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen."
Da sprach Johannes zu der Menge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Ihr Otterngezücht, wer hat euch gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet? Seht zu, bringt rechtschaffene Früchte der Buße; und nehmt euch nicht vor zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken. Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
Und die Menge fragte ihn und sprach: Was sollen wir nun tun? Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer Speise hat, tue ebenso. Es kamen aber auch Zöllner, um sich taufen zu lassen, und sprachen zu ihm: Meister, was sollen denn wir tun? Er sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch vorgeschrieben ist! Da fragten ihn auch Soldaten und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemandem Gewalt noch Unrecht und lasst euch genügen an eurem Sold!
Und mit vielem andern mehr ermahnte er das Volk und predigte ihm. (Lukas 3,3-14.18)
Advent.
Seit Mitte des vierten Jahrhunderts feiert die Christenheit diese Zeit der Vorbereitung auf das Kommen des Herrn. Zunächst war Weihnachten, das Fest der Geburt Jesu, noch gar nicht im Mittelpunkt des Geschehens. Man bezog sich auf das Erscheinungsfest am 6. Januar als Höhepunkt der Adventszeit. Die orthodoxen Kirchen haben das bis heute so beibehalten. Im Westen entwickelte sich die Tradition anders: Mit der zunehmenden Bedeutung des Christfestes am 25. Dezember entstand auch die vierwöchige Adventszeit mit ihren vier Schwerpunkten: "Der kommende Herr" am 1. Advent, "der kommende Erlöser" am 2. Advent, "Johannes der Täufer" am heutigen 3. Advent und "die große Freude" nächste Woche am 4. Advent. Aber nicht nur die Sonntage, an denen wir neue Kerzen am Adventskranz entzünden, sind wichtig. Die ganze Zeit dazwischen sollte von Anfang an eine Zeit der Vorbereitung sein: eine Zeit der Besinnung, der innereren Einkehr und der Buße, wie in der vierzigtägigen Passionszeit vor Ostern.
Seit Mitte des vierten Jahrhunderts feiert die Christenheit Advent. Mindestens solange ich denken kann ist eines der wiederkehrenden Themen im Advent der Umgang der Menschen mit dieser Zeit. Wir Pfarrer sind da geradezu Spezialisten geworden: Während wir von einer Adventsandacht zur anderen hetzen, Predigten und Liturgie für neun Weihnachtsgottesdienste schon Wochen vorher wie am Fließband schreiben und inständig hoffen, dass nicht noch zu viele Beerdigungen dazukommen; kritisieren wir unsere Zuhörer, deren Adventszeit ebenfalls von Weihnachtsfeiern, Weihnachtsmärkten, Geschenkeinkäufen und Plätzchen-Backorgien gefüllt ist. Ich kann es nicht mehr hören: Ich will keine Andacht zum Thema "Weihnachtsstress" mehr. In der Adventszeit soll noch mehr als sonst das Evangelium durchscheinen: die gute Nachricht von Gott, der uns Menschen so sehr liebt, dass er selbst Mensch wird. Der sich ganz klein macht. Der sich herunterbückt in diese Welt hinein. Der sich als Kind in der Krippe mit den Armen, Schwachen, Verlassenen, Benachteiligten und Ausgestoßenen dieser Welt solidarisiert und der diese Solidarität dann bis zum äußersten treibt, wenn er sich im weiteren Verlauf auf den Weg macht -- seinen Lebensweg -- nach Golgatha hin, zum Kreuz, wo er für uns stirbt (und wir mit ihm.) Advent fällt hinein in die dunkle Jahreszeit, in der wir Kerzen anzünden und von der Hoffnung erzählen können, dass Gottes Gnade in die dunkelsten und gottverlassensten Winkel der Menschheit hineinleuchtet. Die Nacht ist vorgedrungen, aber der Tag ist nicht mehr fern! So sollte Advent doch sein: Evangelium, statt ständiger Kulturkritik.
Aber stellen wir uns doch einmal einen Moment vor, Advent wäre tatsächlich so, wie wir ihn uns alle irgendwie wünschen. Still und beschaulich. Eine Zeit der inneren Einkehr. Kerzenlicht. Weihnachtslieder. Botschaften von der guten Nachricht des Evangeliums. Plätzchenduft. Zeit zum Aufatmen. Zeit der Stille. Zeit für mich. Zeit, um mich einmal den großen Fragen des Lebens zu stellen, die sonst in der Hektik des Alltags untergehen. Wohlig warm, eingekuschelt an meinem Lieblingsplatz, aufatmen hinein in die Stille. Ja. Stille. Ah.... Advent...
An dieser Stelle wird die Stille jäh unterbrochen: Da schreit einer. Die Stimme eines Rufers in der Wüste. Wüste ist vielleicht auch das richtige Stichwort -- auch wenn es mich herausreißt aus meiner erträumten Adventskuschelecke. Wüst ist nämlich auch das, was er schreit.
"Ihr Otterngezücht!"
Otterngezücht?
Otterngezücht.
Was soll das denn überhaupt heißen. Ottern sind Schlangen, das ist mir schon klar. In der biblischen Welt steht die Schlange symbolisch für den Sündenfall, für die Abkehr der Menschen von Gott. Die Schlange erscheint als die Verführung, als das Böse, das sich in unserer Welt und in unserem Leben breit macht. Otterngezücht? Schlangenbrut? Kinder des Bösen, könnte man übersetzen. Ihr Teufelskinder. Ihr Satansbraten. Ihr Höllenbrut.
Otterngezücht! Was fällt dem eigentlich ein?
Längst ist die Adventsstimmung verflogen. Das passt so gar nicht hinein in das Schema, das wir uns zurechtgelegt haben.
"Ihr Otterngezücht, wer hat euch gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet?"
Und in den nächsten Sätzen redet er von Gott wie von einem bärtigen Holzfäller im karierten Flanellhemd, der seine große Axt von der Schulter nimmt und mit wuchtigen Schlägen beginnt, einen Baum zu fällen. Einen Baum? Meinen Baum. Meinen Lebensbaum, sozusagen.
"Mach in mir deinem Geiste Raum, dass ich dir werd ein guter Baum und lass mich Wurzeln treiben", haben wir im Mai mit den Tailfinger Konfirmanden die Worte Paul Gerhards gesungen. "Verleihe, dass zu deinem Ruhm ich deines Gartens schöne Blum und Pflanze möge bleiben." Das hier ist das krasse Gegenteil. Hier wird der Baum abgehauen. Umgehauen. Zerstückelt. Zerhackt. Und schließlich: im Feuer verbrannt. Am Ende bleibt nichts als Ruß und Asche. Dreck. Nichts wert, genauso wie der ganze Baum.
Das ist weit weg vom beschaulichen Advent, den wir uns wünschen.
Was soll das? Was machen wir mit diesem Rufer in der Wüste? Was fällt dem ein?
Unschwer kann ich mir vorstellen, welche Briefe Dekan Widmann nächste Woche bekommen würde, wenn ich heute in Onstmettingen so auftreten würde wie Johannes damals in seinem Kamelhaarmantel. "Ihr Otterngezücht..."
Was mich erstaunt, ist, dass die Leute damals sich das bieten lassen. In der Erzählung des Evangelisten kehrt niemand entsetzt nach Hause zurück und schreibt böse Briefe an den Dekan oder sonstwen. Im Gegenteil: Die Leute nehmen die Reise in die Wüste auf sich, um dem Johannes zuzuhören. Gebannt lauschen sie seinen Worten -- genau den Worten, in denen er sie als Otterngezücht beschimpft. Und statt nun beleidigt zu sein oder aufgebracht, haben sie Fragen: Meister, was sollen wir tun?
Es gibt heute schon auch manche, die sich über eine zünftige Bußpredigt freuen würden. Gerne auch mit Otterngezücht oder anderen biblischen Ausdrücken. Und am allerliebsten über die Sünde der anderen -- derer, die anders sind als ich und die an den Stellen sündigen, mit denen ich selbst keine Probleme zu haben glaube. Aber insgesamt sind uns allen wohl Bußpredigten eher ein wenig suspekt. Wir haben zu viele Bußprediger gehört, die sich selbst zum großen Moralapostel aufschwangen und am Ende doch ihren eigenen Standards nicht genügten. Und überhaupt, wer sind wir denn, dass andere sich anmaßen könnten, uns zu maßregeln. Soll doch jeder einmal vor der eigenen Haustür kehren!
Die Menschen damals haben diese Bußpredigt offensichtlich anders gehört. Ich habe einen Verdacht, warum das so sein könnte. Und vielleicht -- wenn wir es schaffen, einmal mit ihren Ohren hinzuhören -- könnte dieser Johannes diesen Advent 2019 zu einem ganz anderen, ganz besonderen, werden lassen. Der Rufer in der Wüste. Der Wegbereiter des Herrn.
Auf zwei entscheidende Dinge möchte ich euer Augenmerk lenken:
Erstens: Die Bußpredigt des Täufers ist ganz entscheidend mit einem Heilsversprechen verbunden. So stellt uns Lukas diesen wilden Mann im Kamelhaarmantel vor:
Und er kam in die ganze Gegend um den Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden, wie geschrieben steht im Buch der Worte des Propheten Jesaja (Jesaja 40,3-5): "Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Steige eben! Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden; und was krumm ist, soll gerade werden, und was uneben ist, soll ebener Weg werden, und alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen."
Für mich steht der zentrale Satz dieses ganzen Textes am Ende des Prophetenzitats aus dem Jesajabuch: "Alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen." Alles Fleisch. Alle Menschen. Jeder, auch wenn es noch so unwahrscheinlich scheint. Gottes Heil kommt auf diese Welt, zu den Menschen zu uns. Heil -- wie in heil werden. Heil, wie in Wiederherstellung. Was krank ist wird gesund. Was zerbrochen ist, wird ganz. Was vom Bösen entstellt und zerstört ist, bekommt neues Leben.
Alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen.
Das ist es doch, worauf wir uns im Advent freuen. Das ist es, was geschieht, als Gott in Jesus Christus Mensch wird. Das ist es, wovon der Engel spricht, der den Hirten und "allem Volk", also auch uns, "große Freude" verkündet. "Denn euch ist heute der Heiland geboren." Der Heiland! Der Heil-macher. Der Heilsbringer. Der, der die Dinge wieder in Ordnung bringt -- zwischen uns und Gott, zwischen uns und den anderen, zwischen uns und uns selbst. Das Krumme wird gerade, die tiefen Täler aufgefüllt, die Dinge, die sich wie Berge vor uns auftürmen, werden weggeräumt. Bahn frei: "Euch ist der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr!" Darum geht es im Advent.
Darum geht es auch in der Predigt des Johannes. Sein Ruf zur Buße ist ein Ruf zur Umkehr. Aber schaut, sein Ruf zur Umkehr ist nicht in erster Linie ein Ruf zur Abkehr von Dingen. So stellen wir uns das ja unwillkürlich immer gleich vor und schon sehen wir in unserem Kopfkino das Bild vom strengen Gott mit erhobenem Zeigefinger, der immer nur weiß, was wir alles falsch machen und der immer nur ermahnt und verbietet. Der Ruf zur Buße, zur Umkehr, ist in erster Linie kein Ruf zur Abkehr von Dingen, sondern ein Ruf zur Hinwendung zu Gottes Heil, das zu uns Menschen kommt. Die damit verbundene Abkehr von manchen schlechten Lebensweisen ist lediglich die Vorbereitung auf das Kommen des Heils -- kein hoher Preis, wenn man das Wesentliche im Blick behält: das Heil, mit dem Gott uns beschenken will.
Ach ja, das Wesentliche! War das nicht gerade die Idee des Advent: die Besinnung auf das Wesentliche? Aber dieses Wesentliche ist eben nicht die Stille, die Romantik bei Kerzenschein, die Einkehr in mich selbst und eine irgendwie undefinierbare Weihnachtsstimmung mit Zimtnote. Das Wesentliche ist das Heil, mit dem mir Gott entgegen kommt. Man könnte sagen, das Wesentliche ist das Evangelium, verkörpert in Jesus Christus selbst, in dem Gott mir als Mensch entgegentritt.
Zum Advent gehört dieser Ruf zur Buße -- zur Umkehr zum Wesentlichen. Möge gerade dieser Advent für uns eine Bußzeit sein, in der das Evangelium neu Raum bekommt, in unserem Leben zu wirken!
Zweitens: Die Bußpredigt des Täufers beschreibt eine Umkehr zu einem veränderten Leben, aber in Schritten, die überschaubar und machbar sind.
Und die Menge fragte ihn und sprach: Was sollen wir nun tun? Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer Speise hat, tue ebenso. Es kamen aber auch Zöllner, um sich taufen zu lassen, und sprachen zu ihm: Meister, was sollen denn wir tun? Er sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch vorgeschrieben ist! Da fragten ihn auch Soldaten und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemandem Gewalt noch Unrecht und lasst euch genügen an eurem Sold!
Und mit vielem andern mehr ermahnte er das Volk und predigte ihm.
Manchmal kommt es mir so vor, als wäre Buße so etwas ähnliches wie eine Diät (das ist ja auch kein beliebtes Thema in der Weihnachtszeit). Ich steige auf die Waage und sehe mit Schrecken, wie viele Kilos eigentlich runter müssten. Mir wird auch sofort klar, was das bedeutet -- auf was ich in nächster Zeit verzichten müsste, welche Essgewohnheiten ich ganz grundlegend ändern sollte, dass ich mehr Sport machen müsste, und, und, und ... Es dauert nur einen Augenblick, bis feststeht: Das schaffe ich sowieso nicht. Dann kann ich es eigentlich auch gleich bleiben lassen!
Aus dem Augsburger Bekenntnis, der Confessio Augustana, einem der grundlegenden Bekenntnisse der Reformation, aus dem 12. Artikel:
Von der Buße wird gelehrt, dass diejenigen, die nach der Taufe gesündigt haben, jederzeit, wenn sie Buße tun, Vergebung der Sünden erlangen und ihnen die Absolution von der Kirche nicht verweigert werden soll. Nun ist wahre, rechte Buße eigentlich nichts anderes als Reue und Leid oder das Erschrecken über die Sünde und doch zugleich der Glaube an das Evangelium und die Absolution, nämlich dass die Sünde vergeben und durch Christus Gnade erworben ist. Dieser Glaube tröstet wiederum das Herz und macht es zufrieden. Danach soll auch die Besserung folgen und dass man von Sünden lasse; denn dies sollen die Früchte der Buße sein – wie Johannes sagt: »Tut rechtschaffene Frucht der Buße« (Mt 3,8).
Die Buße, zu der Johannes aufruft, ist -- trotz seiner derben Sprache -- keine Diät, wie ich sie mir vorstelle. Er fordert gar nicht, ich solle radikal von einem Tag auf den anderen mein komplettes Leben umkrempeln. Er sagt den Zöllnern nicht: Gebt euren Beruf auf! Und den Soldaten nicht: Lasst euch zu Altenpflegern umschulen! Wer anschaut, was er ihnen nahelegt, stellt fest: Eigentlich ganz normal! "Fordert nicht mehr, als euch vorgeschrieben ist." "Tut niemandem Gewalt und Unrecht an. Seid zufrieden mit eurem Sold." Das klingt dann plötzlich so... machbar.
Es geht gar nicht um einen großen, spektakulären Bruch. Johannes ruft dazu auf, einfach ganz normal als Menschen zu leben, denen das Heil Gottes begegnet ist und die ihr Vertrauen im Leben darauf setzen.
Das könnte zu schaffen sein! Das könnte sogar ich hinbekommen.
Was könnte also geschehen, wenn ich dieses Jahr im Advent (und nicht nur im Advent) einmal die Bußpredigt des Täufers auf mich bezöge? Wenn ich mich von ihm zu einer Umkehr aufrufen ließe, die sich hinwendet zum vollen Erleben des Heils, das Gott mir in Jesus Christus schenkt. Und wenn ich dann im Vertrauen auf dieses Heil -- Schritt für Schritt -- ganz einfach meinen Alltag als Antwort auf dieses Geschenk gestalten würde?
Ich glaube, das Licht der Hoffnung würde nicht nur am Adventskranz leuchten, sondern auch ganz tief hinein in mein Leben. Und Advent wäre für mich Advent geworden -- im eigentlichen Sinn.
Möge Gott uns dazu Mut und Gelingen schenken!
Amen.
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