**GEWINNSPIEL: Das ist deine Chance auf eines von drei Exemplaren des Buches: “Verkäufer-Recruiting” von André May. Du möchtest an der Verlosung teilnehmen? Sende eine SMS mit deiner E-Mail-Adresse und dem Kennwort „May“ an folgende Nummer: 015735997728 und sichere Dir Dein Exemplar! Die Aktion ist gültig vom 21.03.18 bis zum 28.03.18 Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt.*
Wertvoll und rar: Diese Beschreibung passt sowohl zu Diamanten als auch zu Top Mitarbeitern. André May ist Trainer für Sales Recruiting und erklärt dir im Interview, was du über Sales Recruiting wissen musst. Wie wirst du im Active Sourcing erfolgreich? Sind Stellenanzeigen noch zeitgemäß? Und wie nutzt du Facebook für die Bewerbersuche?
André war lange Verkäufer in der Finanzdienstleistung, bevor er Führungskraft in einem DAX-Konzern wurde. Heute schult er Unternehmen beim Recruiting der besten Verkäufer. Er weiß: Auch Sales Recruiting hat viele verschiedene Wege. Sobald du dir klar darüber bist, wen du für dein Unternehmen suchst, stellt sich die Frage, welche Recruiting-Kanäle du implementieren möchtest. 70 bis 80 Prozent aller Stellen werden über interne Netzwerke und Mitarbeiterempfehlungen besetzt. Dabei ist zu beachten, dass dein Unternehmen nur empfohlen wird, wenn sich deine Mitarbeiter wohlfühlen und wenn du als Chef gut ankommst. Wie es um deine Arbeitgebermarke steht, erfährst du über Arbeitgeberbewertungen im Internet. Behalte ein Auge darauf, ob auch zufriedene Mitarbeiter eine Bewertung abgeben.
Direkte Ansprache und Stellenanzeigen
Neben Mitarbeiterempfehlungen gibt es aber noch weitere Recruiting-Wege: André empfiehlt Active Sourcing. Indem du im Alltag direkt auf Menschen zugehst, erlebst du sie authentisch, beispielsweise bei der Arbeit. Diese Methode ist kostengünstig und bringt dir gute Mitarbeiter. André hat drei Tipps für die Direktansprache:
Sei Bieter und nicht Bittsteller, denn du bietest einen tollen Arbeitsplatz.
Koppele dich emotional vom Gesprächsergebnis ab. Ablehnungen dürfen dir nicht den Mut für weitere Gespräche nehmen.
Ziehe dein Vorhaben durch, dann wirst du auch erfolgreich sein.
Die persönliche Ansprache funktioniert auch über Netzwerke wie XING. In allen Fällen kommt sie am besten an, wenn sie vom Chef erfolgt. Stellenanzeigen hingegen haben ihre starke Wirkung verloren. Wenn du eine Anzeige schaltest, gibt es deshalb einige Dinge zu beachten:
Nach einer Laufzeit von vier Wochen lässt du die Anzeige pausieren, damit nicht der Eindruck erweckt wird, dass du keine Bewerber findest.
Menschen bewerben sich auf eine Stellenbezeichnung. Diese muss deshalb attraktiv sein. Teste verschiedene Bezeichnungen mit günstigen pay-per-click-Anzeigen und benutze die meist geklickte für die offizielle Stellenanzeige in adäquaten Portalen.
Ein passender Kanal für jeden Bewerber
Du kannst auch Facebook-Werbung für dein Recruiting nutzen. Bei Videos solltest du auf Authentizität achten. Ein Selfie-Video kommt oft besser an als ein professioneller Film. Auch themenbezogene Gruppen auf Facebook bieten einen Recruiting-Weg, soweit die beidseitige Kommunikation gegeben ist.
Zuletzt unterstützt du das Recruiting mit deiner Karrierewebsite: Drei Merkmale sind für André besonders wichtig:
Ein Telefonischer Ansprechpartner mit Bild
Eine Upload-Funktion
Eine E-Mail-Adresse
So ist für jeden Bewerber ein passender Kanal gegeben, was deine Bewerberanzahl positiv beeinflusst. Es gibt viele Recruiting-Wege für dein Unternehmen. Über diese Vielzahl erreichst du immer Bewerber. Und das ist wichtig, um die besten Mitarbeiter zu finden, die dein Unternehmen langfristig erfolgreich machen. Wie du dir eine Ersatzbank für die effektive Bewerbersuche aufstellst, hörst du in dieser Episode.
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Shownotes:
André May [2:46]Arbeitgeberimage [4:20]Active Sourcing [12:00]Bewerberpool und Stellenanzeigen [17:50]Social Media [27:25]
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